Räder
R1a: Die ersten Güterwagen, die Fleischmann 1952 herausbrachte, hatten schwarze Kunststoffräder mit einem Durchmesser von 13,3 mm und einer Breite von 2,0 mm. Die Spurkränze waren 1 mm hoch. Die Räder waren auf 22 mm langen Stahlachsen in einer Achshalterung lose gelagert. Die schwarzen Räder wurden nur kurze Zeit eingebaut und sind sehr selten. 1952 | |
R1b: Noch in 1952 wurden braune Kunststoffräder eingesetzt. Wagen der 1952er Serie mit braunen Kunststoffrädern sind wesentlich häufiger als mit schwarzen Rädern. | |
R1c: Die ersten Personenwagen hatten schwarze Kunststoffräder mit einem Durchmesser von 11 mm und einer Breite von 3,5 mm. Die Spurkränze waren ebenfalls 1 mm hoch. Die Räder waren auf 28 mm langen Stahlachsen gelagert, wobei ein Rad fest sitzt und das andere auf der abgesetzten Achse lose gelagert ist. 1952 | |
R1d : Auch die Personenwagen wurden 1952 mit rotbraunen Rädern, passend zu den rotbraunen Drehgestellen ausgerüstet. 1952 | |
R2: 1952/53 wurden die Wagen mit größeren braunen Kunststoffrädern mit einem Durchmesser von 14,2 mm und einer Breite von 3,0 mm ausgerüstet. Die Spurkränze waren jetzt 2 mm hoch. Die Räder waren fest auf Stummelachsen mit einer Länge von 27,5 mm befestigt. | |
R3: 1953 erhielten die braunen Kunststoffräder eine Spitzenlagerung in einer außenliegenden Blech-Achslagerbrücke. 1953-1956 | |
R5: Metallräder (vernickelt) mit Metallachsen. Die ersten Metallräder hatten eine breitere Lauffläche, ab 1959/60 wurde diese schmaler. Die Isolierung war erst farblos, ab ca. 1963 schwarz. 1956- heute | |
R6: Metallräder brüniert mit Metallachsen | |
USR: US-Ausf.: Schwarze Plastikräder mit Metallachsen |